Serienkritik "Sex Education" Staffelfinale: Progressiv, aber nicht anstrengend

Eric beim Feiern
Ncuti Gatwa spielt den charismatischen Eric – den besten Freund von Otis 
© Netflix
Heute startet die vierte und letzte Staffel der britischen Tragikomödie "Sex Education". Die Erfolgsserie vereint, was für viele unvereinbar scheint: Progressivität und Spaß. Entstanden ist ein berührendes Finale – klug, lustig und lehrreich.  

Sexuelle Aufklärung ist immer auch ein Kulturkampf. Wer unterrichtet welche Inhalte aus wessen Perspektive? Welche Werte werden vorgelebt? Wie wird gesprochen: explizit oder blumig? Welchen Einfluss hat die Kirche? Und wie zur Hölle geht man mit der eigenen Scham um?   

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