Beim Homedate erfuhr Bachelor Andrej Mangold, dass Kandidatin Steffi mit ihrer besten Freundin das Bett teilt. Zu viel für Mangold. Steffi musste gehen. Jetzt erklärt sich die Düsseldorferin.
Da staunte der Bachelor nicht schlecht. Als er bei den Homedates in der Folge von Mittwoch die Mutter und auch die beste Freundin von Kandidatin Steffi kennenlernte, fand er in der Wohngemeinschaft nur ein einziges Bett vor. Ziemlich verdutzt sah sich der Bachelor um und wollte anschließend von Steffi wissen, was es damit auf sich habe.
"Bachelor"-Kandidatin Steffi erklärt ihre Wohnsituation
Die erklärte ziemlich nonchalant, dass sie sich mit ihrer besten Freundin Stephy (ja, wirklich), nicht nur die Wohnung, sondern auch das Bett teile. Sie leben zusammen wie ein Paar, seien aber keines, erklärte sie. Für Mangold war dieses Lebens- und Wohnkonzept zu viel. Steffi bekam keine Rose und darf nun nicht mit ihm zusammen auf ein "Dreamdate". In der "Bild"-Zeitung erklärt die 32-Jährige jetzt, wie das in ihrer WG wirklich abläuft. "Für mich ist das gemeinsame Bett mit meiner besten Freundin das Normalste auf der Welt", sagt sie. "Wenn der Rauswurf daran gelegen hat, kann ich es nicht nachvollziehen. Wir wohnen seit einem Jahr in der WG. Wir hätten theoretisch auch zwei Zimmer und zwei Betten haben können, aber wir wollten das nicht."
Dem Bachelor war allerdings nicht klar, welchen Platz er in der WG einnehmen könnte. Zu dritt im Bett? Das kommentierte er nur mit einem ungläubigen Lachen. Doch wenn Männerbesuch ansteht, haben Steffi und Stephy eine Regelung, wie die Düsseldorferin verrät. "Wir sprechen uns dann ab und die andere fährt zu ihren Eltern. Von daher wäre auf jeden Fall Platz für einen Mann in unserem WG-Bett gewesen", sagt sie.
Wie eng die besten Freundinnen sind, verraten sie auf ihrem Lifestyle-Blog "steffiundstephy". Dort geben die beiden Einblicke in ihren Alltag und in ihre Freundschaft.
Dass sie nach dem Homedate keine Rose bekommen hat, stößt Steffi offenbar übel auf. In einem Posting auf Instagram macht sie ihrem Missmut Luft. "Immer wenn wir zusammen waren hat er mir gesagt und mir auch das Gefühl gegeben, dass er meine offene und direkte Art sehr schätzt und auf der Suche nach genau so einer starken Frau ist, die mit beiden Beinen im Leben steht", schreibt sie.
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"Dennoch, seine Worte haben letztendlich nicht mit seinen Taten übereingestimmt und das hat mich zu tiefst verletzt. Im Nachhinein habe ich mich ein wenig für dumm verkauft und nicht ernst genommen gefühlt. Auch sagt er zu vielen Frauen das Gleiche das gibt mir ein wenig zu denken", sagt sie.
Klingt nach verletzten Gefühlen. Gut, dass die Düsseldorferin dank ihrer besten Freundin nicht alleine über die Enttäuschung hinweg kommen muss.