Vier Kandidaten sind noch übrig in dieser Bachelorette-Staffel, doch nur einer löst bei vielen Zuschauern Wut und Ablehnung aus: Ioannis. Dass Melissa Damilia ausgerechnet ihn zuerst küsste und ihn dann noch zum Übernachtungsdate einlud, trifft bei vielen Fans der Sendung auf Unverständnis.
"Die Bachelorette": Ioannis macht sich unbeliebt
Denn der Grieche fällt seit einigen Folgen schon negativ auf. Er reagiert eifersüchtig, wenn die Bachelorette mit anderen Männern redet (obwohl das der Sinn der Show ist), zieht sich beleidigt zurück, um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen und bringt Macho-Sprüche. So wie in der Folge von Mittwochabend, wo er sagte: "Ich teile sie nicht. Sie teilt sich, das ist der Unterschied." Und doch scheint Bachelorette Melissa Gefallen an Ioannis gefunden zu haben. Immer wieder springt sie auf seine Eifersucht an, sucht seine Nähe, wenn er sich zurückzieht, lädt ihn wieder und wieder zu Einzeldates.
Auf Twitter ist das Urteil über den Kandidaten eindeutig. "So einen eifersüchtigen und besitzergreifenden Typen wie Ioannis braucht wirklich absolut niemand", schreibt dort eine Zuschauerin. "Ich finde, dass diese Staffel die Männer soweit ganz sympathisch sind, vor allem die, die jetzt noch übrig sind. Aber der Fakt, dass sie Ioannis wahrscheinlich am besten findet, macht mich wahnsinnig, weil der ja mal mega unsympathisch ist", kommentiert eine andere.

Nur noch vier übrig
Auch Podcaster und Trash-TV-Experte Anredo hat eine klare Meinung zu dem Bachelorette-Favoriten. "Melissas Männergeschmack ist so weird, es würde mich echt null wundern, wenn am Ende noch der Grusel-Grieche die letzte Rose bekommt", kommentiert er auf Twitter.
Am Mittwochabend schickte Melissa Damilia vier Kandidaten nach Hause, vier sind nun noch übrig. Der nächste Schritt sind die sogenannten Home-Dates. Ginge es nach den Zuschauern, wäre zumindest klar, wer von der Bachelorette als nächstes keine Rose erhält: Ioannis.