"Tatort"-Twitterschau "Der Mörder ist immer dieses Internet"

Der "Tatort" gastiert in München - und Batic und Leitmayr müssen sich mit diesem Internet herumschlagen, von dem immer alle reden. Auf Twitter sorgte vor allem ein neues soziales Netzwerk für Spott.

Die öffentlich-rechtlichen Sender und das Internet - nein, das ist keine große Liebe. "Weißt du überhaupt, was Apps sind?" fragt Kommissar Leitmayr im neuen Tatort "Das verkaufte Lächeln" den Kollegen Batic und bekommt mit "Damit kannst ebbis machen" einen ziemlich flachen Witz als Antwort. Weil nun aber das spätere Mordopfer Tim und seine Freunde sich in eben diesem Internet vor zahlungskräftigen Männern ausziehen, drehte sich der komplette "Tatort" ausgerechnet um die digitale Welt - und erntete genau dort mächtig Häme.

Besonders viel Beachtung fand auf Twitter das fiktive soziale Netzwerk "Friendbase", das dem Stuttgarter Vorbild "stutt.net" kräftig Konkurrenz zu machen scheint.

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Schlussendlich lüftet sich am Ende des "Tatorts" zwar das Geheimnis um den Mörder. Die Frage aller Fragen aber bleibt:

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