"DSDS" Ines Redjeb fliegt aus der Bohlen-Show

Da waren es nur noch sechs: Aus für die Hamburgerin Ines Rejeb bei "Deutschland sucht den Superstar". Damit ist nur noch eine einzige weibliche Teilnehmerin in der Castingshow.

Sie habe ein schlechtes Gefühl, sagte "DSDS"-Teilnehmerin Ines Redjeb noch vor der Entscheidung. Sie sollte sich nicht täuschen: Mit ihrer Interpretation des Madonna-Song "Like a prayer" konnte die 22-jährige Studentin weder Jury noch Zuschauer überzeugen. So war die Sendung mit dem Motto "80er Jahre" für die Hamburgerin die letzte Station bei der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar".

Sicher weiter kamen die Favoriten Mehrzad Marashi, 29, und Menowin Fröhlich, 22. Während Marashi bei der Interpretation von Lionel Richies "Hello" Gänsehautfeeling erzeugte, kassierte Fröhlich mit einer temporeichen Tanzperformance von Michael Jacksons "Billie Jean" tosenden Beifall nicht nur vom Publikum, sondern auch von der Jury.

Auch Thomas Karaoglan wird beim nächsten Mal dabei sein. In Polizeiuniform sang "der Checker", so sein Spitzname, den Disco-Klassiker "YMCA" der Village People und sorgte für gute Stimmung. Bittere Kritik musste Helmut Orosz ("Hungry Eyes") von Dieter Bohlen einstecken, der ihn als "Versicherungsvertreter" bezeichnete und seine Klamottenwahl als langweilig abkanzelte. Trotzdem verbleibt Orosz in der Castingshow.

Knapp wurde es für Manuel Hoffmann, der mit seiner Interpretation von "Ohne dich" der Münchner Freiheit die Jury nicht überzeugen konnte, aber von den Anrufern in die nächste Runde gewählt wurde. Als einzige Frau wird die erst 17-jährige Kim Debkowski weiterhin mit von der Partie sein. Sie hatte sich "Eternal Flame" von den Bangles ausgesucht.

kbu

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