"DSDS" VIII Blitzende Brüste und singende Adelige

Nackte Brüste und blaues Blut: In der 8. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" gehen Dieter Bohlen und seine neue Jury wieder auf Talentsuche. Die Teilnehmer des Castings unterhielten weniger mit ihren Stimmen, dafür warteten sie mit Adelstiteln auf - und viel nackter Haut.

Adel wirkt bei Bohlen nicht. Das erfuhr der Berliner Ralph Joachim Rainer Edler von Görbitz, der als erster Kandidat beim Casting von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) auftrat. Mit dem Lied „Time to say Goodbye“ hinterließ er wenig Eindruck bei der Jury und musste sich schnell wieder verabschieden. Nicht einmal einen bösen Spruch ergatterte er von Dieter Bohlen. „Du bist kein guter Sänger“, lautete das knappe Urteil des Pop-Titanen.

Auch nackte Haut half wenig. Hendrikje Padula bezeichnete sich selbst als "Dieters größten Fan", ließ ihre Brüste blitzen und erreichte dennoch nicht das Recall. Ihre Version des Schlager-Klassikers "Er gehört zu mir" sowie Spagat- und Handstandversuche ernteten lediglich staunende Blicke von Bohlen und seinen neuen Juroren, dem Sänger Patrick Nuo und der Hot-Banditoz-Sängerin Fernanda Brandao.

Wieder sind es nicht Gesangstalente, die in der "DSDS"-Auftaktsendung überzeugen. Es sind die Teilnehmer, die sich für wenige Minuten im Rampenlicht die Blöße geben. Stimm-Superlativen waren beim ersten Casting nicht dabei, obwohl RTL Bewerber aus anderen Ländern akzeptierte. Auch Kandidaten aus Österreich und der Schweiz konnten sich diesmal bewerben.

liri

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