Charlotte Sänger

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TV-Kritik "Tatort" Zwei Küsse zum Abschied

Ein Abtritt, wie er sich gehört: In ihrem letzten "Tatort" ermitteln Charlotte Sänger und Fritz Dellwo unprätentiös, wie man es von ihnen gewohnt ist. Mit "Am Ende des Tages" hat Regisseur Titus Selge einen Krimi erschaffen, der fast durchgehend ein düsteres Vergnügen ist. Und am Ende sogar die Hoffnung auf mehr weckt.
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Andrea Sawatzki & Jörg Schüttauf Frankfurter "Tatort"-Duo hört auf

Seit 2002 spielen sie die Kommissare beim Frankfurter "Tatort", jetzt ist es vorbei mit dem Team Sänger und Dellwo: Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf beenden ihre Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk. Das verkündete die Schauspielerin in einem Interview.
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"Tatort"-Kritik Schießerei im Schweinestall

Grundstücksspekulation und ruinierte Biobauern: Der Frankfurter "Tatort"-Kommissar Fritz Dellwo hat Stress und flüchtet aufs Land zu seiner Jugendliebe. Die sitzt auf einem Haufen Schulden. Dann wird auch noch ihr Mann erschossen - und Dellwo macht den Schimi.
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"Tatort"-Kritik Stadt-Amazonen, die wild rumballern

Waffen-Duelle im Wald, Banküberfälle mit Masken, Frauen, deren Hobby das Schießen ist - kaum ist Kollege Dellwo nicht da, gerät "Tatort"-Kommissarin Charlotte Sänger in schlechte Kreise, unter die "Waffenschwestern". Sie ermittelt mit weiblicher Intuition und scharfer Munition.
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"Tatort"-Kritik Das verhungerte Kind von nebenan

Mehr Sozialstudie denn Krimi war die von Margarethe von Trotta inszenierte "Tatort"-Folge "Unter uns": ein achtjähriges Kind, das 14 Kilo wiegt, ein Arbeitsloser, der durchdreht, umgeben von Menschen, die vor allem gleichgültig sind - die Frankfurter Kommissare müssen gleich zwei verstörende Fälle lösen.