BECKER / ERMAKOVA Ermakova will noch mehr Geld

Ein Haus, ein Auto, was noch? Die Forderungen der »Wäschekammer-Bekanntschaft« Anna Ermakova gegen Boris Becker gehen weiter. Geht es Boris an den Kragen?

Der Streit zwischen Ex-Tennis-Star Boris Becker und seiner »Wäschekammer-Bekanntschaft« Angela Ermakowa will kein Ende nehmen. Obwohl die 34-Jährige auf Beckers Kosten eine Wohnung in London beziehen kann, hat sie jetzt weitere Forderungen. »Boris ist mir noch die Anwaltskosten und die Miete für meine alte Wohnung schuldig, weil sich die Suche nach einer Bleibe für uns so lange hinzog«, sagte die 34-Jährige der Illustrierten »Bunte«. An dem für den 21. Januar geplanten Gerichtstermin vor dem Londoner High Court will die Russin deshalb festhalten.

Becker nimmt an Gerichtstermin nicht teil

Aus Beckers Umfeld wurde bestätigt, dass sich die Anwälte beider Parteien an diesem Termin vor Gericht treffen wollten. Es geht nach diesen Aussagen dabei allerdings nicht um neue Forderungen Ermakowas. Der Termin sei bereits vor einem halben Jahr vom Gericht festgelegt worden, um zu überprüfen, ob die damals getroffenen Vereinbarungen auch eingehalten wurden. Das Tennis-Idol werde zu dem Termin nicht erscheinen.

Vorwürfe Ermakowas

Noch Anfang Januar gaben beide bekannt, dass man sich gütlich geeinigt habe und der Rechtsstreit damit beigelegt sei. Ermakowa, Mutter der gemeinsamen Tochter Anna, hatte Becker vorgeworfen, sich nicht an die im Juli vergangenen Jahres gerichtlich festgelegte Unterhaltsregelung zu halten und einen erneuten Gerichtstermin beantragt.

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