Nach übereinstimmenden Medienberichten wurde Charlène von Monaco, die Frau von Fürst Albert II., Mittwochnacht mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Südafrika eingeliefert. Der angebliche Grund: ein Zusammenbruch aufgrund von Komplikationen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion, die sie sich bereits im Mai zugezogen hatte.
Palast bestätigt "plötzlichen Zusammenbruch" von Charlène von Monaco
Der Palast gab unterdessen bereits leichte Entwarnung. Die 43-Jährige sei derzeit in einem stabilen Zustand und konnte das Netcare Alberlito Hospital im Örtchen Ballito, nördlich von Durban, am Donnerstag wieder verlassen, berichtet das Nachrichtenportal "News24". In dem offiziellen Statement ist auch von einem "plötzlichen Zusammenbruch" vor einem geplanten Eingriff am 3. September die Rede.
Charlène von Monaco befindet sich bereits seit März in Südafrika. Ursprünglich war sie in ihre Heimat gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Die Fürstin wollte zehn bis zwölf Tage bleiben, wie sie in einem Interview verriet. Doch dann machten gesundheitliche Komplikationen eine Rückreise nach Europa nicht möglich.
Fürst Albert besuchte Charlène in Südafrika
Bereits vor ihrer Reise hatte sich Charlène einem kieferchirurgischen Eingriff unterzogen, später kam eine Infektion im HNO-Bereich dazu, wie der Fürstenpalast mitteilte. Mitte August wurde die Frau von Fürst Albert II. erneut operiert. Sie könne frühestens Ende Oktober nach Europa zurückfliegen, sagte Charlène vor dem Eingriff.
Zuletzt machten immer wieder Gerüchte über einen schlechten gesundheitlichen Zustand die Runde. Sie selbst gab noch im Sommer Entwarnung und sprach davon, dass es ihr gut gehe, sie nur warten müsse, um wieder bei ihren Kindern Gabriella und Jacques und ihrem Mann sein zu können. Vor Kurzem waren Albert und die Zwillinge nach Südafrika geflogen, um Charlène zu besuchen.
