
Josef Stalin
Zu Lebzeiten hatte er einen derartigen Personenkult und Mythos um seine Person geschaffen, dass die Nachricht von seinem Tod am 5. März 1953 für Fassungslosigkeit sorgte. Im ganzen Land trauerten Sowjet-Bürger um ihren Diktator. Für viele Millionen, die unter seinem strengen Regime zu leiden hatten, war der Tod aber auch eine Erlösung.
Zu seiner Beisetzung am 9. März kamen anderthalb Millionen Menschen auf den Roten Platz - in dem Gedränge kamen etliche Menschen ums Leben. Insofern war die Trauerfeier ein passender Nachklang auf das Leben eines der rücksichtslosesten Politiker des 20. Jahrhunderts
Zu Lebzeiten hatte er einen derartigen Personenkult und Mythos um seine Person geschaffen, dass die Nachricht von seinem Tod am 5. März 1953 für Fassungslosigkeit sorgte. Im ganzen Land trauerten Sowjet-Bürger um ihren Diktator. Für viele Millionen, die unter seinem strengen Regime zu leiden hatten, war der Tod aber auch eine Erlösung.
Zu seiner Beisetzung am 9. März kamen anderthalb Millionen Menschen auf den Roten Platz - in dem Gedränge kamen etliche Menschen ums Leben. Insofern war die Trauerfeier ein passender Nachklang auf das Leben eines der rücksichtslosesten Politiker des 20. Jahrhunderts
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