
Geteilte Reaktionen gab es auf die Kampagnen, die Heidi Klum gemeinsam mit ihrer älteren Tochter Leni für den Unterwäschehersteller Intimissimi gemacht hat. Die beiden Frauen posierten in Dessous des Labels. Kritiker monierten, Klum würde ihr Kind zu Werbezwecken sexualisieren. Die 51-Jährige konterte, sie sei stolz darauf, dass sich ihre Tochter überhaupt mit ihr gemeinsam vor der Kamera zeigen wolle. Und das Unternehmen teilte mit, dass die Kampagne sehr "aufmerksamkeitsstark" gewesen sei und die Bekanntheit der Marke gesteigert habe.
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