Vor der Hochzeit mit Prinz Harry galt Meghan Markle als Hoffnungsträgerin der britischen Monarchie. Doch nach der Hochzeit hat sich der Ton gegenüber Herzogin Meghan deutlich geändert. Warum das zu erwarten war.
Royals Darum schreibt die britische Presse nun gegen Herzogin Meghan

Prinz Harry ist kein Fan der britischen Presse. Nach den schlimmen Schlagzeilen über seine Frau, Herzogin Meghan, dürfte sich seine Meinung nicht ändern.
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Sie war die Hoffnungsträgerin des britischen Königshauses. Alle Augen waren auf Meghan Markle gerichtet. Es sah so aus, als wäre sie ausgezogen das Königshaus zu entstauben. Noch während der Australien-Reise von Herzogin Meghan und Prinz Harry jubelte die Welt ihnen zu. Doch das Bild hat sich gewandelt. Inzwischen ist der Palast sogar gezwungen negative Presseberichte zu dementieren, etwas, das zuvor fast nie vorgekommen war. Der "Daily Telegraph" schrieb, die Amerikanerin habe die Frau von Prinz William angemotzt. Meghan habe Kate vor der Hochzeit zum Weinen gebracht. "Das ist nie geschehen" Sprecher des Kensington Palasts. Jetzt will das royale Paar in ein größeres Haus auf dem Land ziehen. Diesmal wettert die Presse, Meghan würde Harry und William auseinander bringen. Doch die Negativschlagzeilen sind nichts Neues. Sie haben nur kurz ausgesetzt. Zu Beginn ihrer Beziehung waren die Berichte so negativ, rassistisch und sexistisch, dass Harry sogar öffentlich Stellung beziehen und seine Freundin verteidigen musste. Vielleicht schreitet Harry, der Liebling der britischen Boulevardpresse ja bald wieder ein.