"Stiflers Mom" Jennifer Coolidge: "Amercian Pie" brachte ihr 200 Sex-Dates ein

Jennifer Coolidge
Jennifer Coolidge hatte viele Verehrer in ihrem Leben
© Dia Dipasupil/Getty Images/AFP
Vor über 20 Jahren war Jennifer Coolidge in dem Kinofilm "American Pie" die Mutter, die allen Teenagern den Kopf verdrehte. Doch hinter den Kulissen brachte ihr die Rolle "Stiflers Mom" wirklich unzählige Sex-Partner.

Ihr legendärer Auftritt als "Jeanine Stifler" brachte ihr nicht nur karrieretechnisch den Durchbruch, auch privat krachte es offenbar bei Jennifer Coolidge. In einem Interview mit dem Magazin "Variety" verriet die Schauspielerin nun intime Details ihres umtriebigen Sexuallebens nach der Rolle ihres Lebens. 

"Stiflers Mom", im Film auch MILF genannt, also "Mother I'd like to fuck", öffnete Coolidge alle Türen. Nach dem weltbekannten Film von 1999 konnte sie sich vor Verehrern und eindeutigen Angeboten kaum noch retten. Über zwanzig Jahre später verrät sie: "Ich habe viel Spaß daran, eine MILF zu sein, und ich habe viel sexuelle Angebote durch American Pie bekommen. Dieser Film hatte so viele Vorteile. Ich meine, es gäbe ungefähr 200 Menschen, mit denen ich geschlafen hätte." Auch "Stiflers Mom" wurde übrigens in dem Film schwach und schlief irgendwann mit Finch, dem Mitschüler ihres Sohnes. 

Nach einem harte Karriereweg genoss "Stiflers Mom" das Leben mit viel Sex

Heutzutage ist die 60-Jährige eine etablierte Schauspielerin. Spielt meist exzentrische Charakterrollen, wie die der Sophie Kachinsky in der Serie "2 Broke Girls". Eine polnische Unternehmerin mit merkwürdigen Angewohnheiten, die sich den schmuddeligen Koch Oleg angelt. Aktuell ist sie in der Serie "The White Lotus" bei Wow zu sehen. Der unerwartete Erfolg führte dazu, dass bereits eine zweite Staffel bestätigt wurde, die laut "Variety" im Oktober in den USA erscheinen soll. Vor wenigen Monaten wurde die Schauspielerin sogar für den "Critics Choice Award" als beste Nebendarstellerin nominiert. 

Doch in dem Interview findet Jennifer Coolidge auch klare Worte über den Anfang ihrer Karriere. Zehn Jahre sei sie erfolglos zu Castings gegangen, und nicht ein Vorsprechen habe zu einem Job geführt. Diese Erfahrung machte die Schauspielerin stark, so sagt sie: "Die Angst ist weg, wenn man sich daran gewöhnt hat zu verlieren. In dieser Erfahrung liegt eine gewisse Freiheit."

Quellen: Variety ET Online

ckl

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