Vor Yeliz Koc liegen anstrengende Wochen. Nachdem die hochschwangere Influencerin kürzlich auf das Steißbein fiel, plagen sie starke Schmerzen und die Angst, ihre ungeborene Tochter könnte zu früh auf die Welt kommen. Und dann ist da noch die Trennung vom Kindsvater, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht.
Jimi Blue Ochsenknecht und Yeliz Koc: Rosenkrieg vor der Geburt
Nachdem sich die werdenden Eltern bereits vor einigen Monaten getrennt zu haben schienen, bestätigte Ochsenknecht vor ein paar Wochen das Liebesaus auf Instagram. Was folgte war ein öffentlicher Rosenkrieg, der bis heute anhält. Auch Ochsenknechts Mutter Natascha und seine Schwester Cheyenne mischten sich ein und gaben Statements ab. Die schwangere Koc informiert ihre Follower derweil auf Instagram, erzählte zuletzt, sie wisse nicht, ob sie Jimi Blue im Kreißsaal dabei haben wolle.
Der Schauspieler äußerte sich jetzt erneut zu Wort, ließ sein Management der "Bild"-Zeitung sagen, dass er immer versucht habe, "zum Schutz der Gesundheit der gemeinsamen Tochter öffentlich nichts zu sagen". Er habe Yeliz darum gebeten, öffentlich nichts mehr zu erwähnen. "Es ist eine schwierige Zeit für beide, die man nicht mit unwahren Fakten in der Öffentlichkeit noch pushen sollte. Denn ein entspannter Weg für das Kind zur Geburt ist weitaus wichtiger als die Frage, ob einer bei einer Geburt dabei sein darf oder nicht. Und nur das hat Jimi derzeit im Blick!"

Er will sie unterstützen
Ochsenknechts Management ging außerdem auf Kocs Überlegungen zur Geburt ein. Jimi Blue wolle auf jeden Fall in Hannover sein, wenn sein Kind geboren wird, ob nun im Krankenhaus oder in der Nähe davon. "Nur die beiden Eltern kennen die Wahrheit, und nur weil seitens der Kindesmutter immer wieder nicht abgestimmte Statements innerer Familienangelegenheiten veröffentlicht werden, wie die Frage, ob der väterliche Elternteil bei der Geburt dabei sein darf oder nicht, macht es das Gesagte keineswegs zu richtigen oder wahren Fakten", hieß es. Koc könne auf seine Unterstützung zählen.
Quelle: Instagram yeliz koc / "Bild"-Zeitung