Drei Tage verweilt Prinzessin Caroline auf den Phillipinen. Aber nicht, um dort Urlaub zu machen, sondern um sich für die Rechte von Kindern und Jugendlichen einzusetzen.
Prinzessin Caroline von Monaco hat am Montag eine Jugendstrafanstalt und ein Heim für Straßenkinder in Manila besucht. Auf ihrer dreitägigen Philippinen-Reise will sich Caroline für die Rechte von Kindern und Jugendlichen einsetzen. In der Hafteinrichtung wurde die Prinzessin von singenden und Fahnen schwenkenden Jugendlichen empfangen.
Caroline von Monaco ist Präsidentin der Kinderrechtsorganisation Amade, die von ihrer Mutter, Prinzessin Gracia Patricia, ins Leben gerufen worden war. Seit 1999 ist die Organisation auf den Philippinen aktiv. Sie setzt sich für für jugendliche Mütter und deren Kinder ein und stellt minderjährigen Straftätern Rechtsbeistand zur Verfügung.
