Keine Statue, kein Pokal, keine Vase - mit einem Surfbrett gingen die Gewinner nach Hause: Am Sonntagabend wurde zum sechsten Mal seit 1999 der "Teen Choice Award" des amerikanischen Magazins "People" verliehen. Teenager zwischen 13 und 19 Jahren konnten mehrere Wochen über ihre Lieblingsstars abstimmen.
Dass der Preis es nicht ganz ernst meint, zeigt nicht nur die etwas ungewöhnliche Trophäe, sondern auch die Kategorien, in denen abgestimmt wurde. 74 Mal waren die Teenies aufgerufen ihren Favoriten zu wählen. Mit dabei der Preis für den "Besten Filmschrei", das "Schönste Erröten" und die "Besten Stimmungsmacher".
Je profaner die Kategorien, desto hochkarätiger waren die ausgezeichneten Stars: Von Paris Hilton über Gwen Stefani, Mariah Carey und den "Black Eyed Peas" war alles vertreten, was in Hollywood Rang und Namen hat. Abräumer des Abends war Schauspieler Ashton Kutcher, der gleich drei Surfbretter mit nach Hause nahm. Mit insgesamt elf Awards seit 1999 ist er auch der erfolgreichste Teenie-Star überhaupt.