Niagara Falls

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Kanada: Neuer Blick auf die Niagarafälle – 100 Jahre alter Tunnel für Öffentlichkeit geöffnet

Kanada Atemberaubender Blick auf die Niagarafälle: Mehr als 100 Jahre alter Tunnel für Öffentlichkeit geöffnet

Sehen Sie im Video: The Tunnel bietet neuen Blick auf die Niagarafälle.




Ein jahrhundertealter Tunnel soll demnächst auf der kanadischen Seite der Niagarafälle für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Er bietet Besuchern einen neuen und besonderen  Blick auf das Naturspektakel. Die Aussichtsplattform ist Teil der Niagara Parks Power Station und über einen Aufzug erreichbar. Dieser fährt 55 Meter in die Tiefe und von dort gelangt man dann zu einem rund 600 Meter langen Abwassertunnel. An dessen Ende befindet sich die neue Aussichtsplattform. Die Niagara Power Station wurde 1905 errichtet und ist ein gut erhaltenes und stillgelegtes Wasserkraftwerk. Die Niagarafälle sind weltberühmt und werden gebildet durch den Niagara-Fluss an der Grenze zwischen dem US-amerikanischen Bundesstaat New York und der kanadischen Provinz Ontario. Der Tunnel mit dem neuen Blick auf das beeindruckende Naturschauspiel soll ab dem 1. Juli für Besucher geöffnet werden.
Tragischer Unfall in den USA: Fahrerin stirbt in überflutetem Auto an den Niagarafällen

Tragischer Unfall in den USA Fahrerin stirbt in überflutetem Auto an den Niagarafällen

News im Video: Fahrerin stirbt in überflutetem Auto an den Niagarafällen.










Tragischer Unfall an den Niagarafällen in den USA. Dabei starb am Mittwoch eine Frau, nachdem ihr Auto ins Wasser geraten war und unterging. Das Fahrzeug befand sich etwa 45 Meter vor dem Abgrund im Niagara River, berichteten lokale Medien. Herbeigerufene Rettungskräfte konnten der 60-jährigen Fahrerin nicht mehr helfen. Ein Retter der Küstenwache wurde von einem Hubschrauber zu dem Auto hinabgelassen, fand die Frau jedoch bereits tot im Inneren vor. In der Gegend herrschte in den letzten Tagen typisches Novemberwetter mit eisigen Temperaturen und Niederschlägen. Weitere Informationen zum Opfer und dem Unfallhergang wurden von den Behörden zunächst zurückgehalten, bis Angehörige benachrichtigt werden konnten.