Betty White ist nur wenige Tage vor ihrem 100. Geburtstag gestorben, den sie am 17. Januar gefeiert hätte. Social-Media-Nutzer haben daraufhin offenbar versucht, den Tod der Schauspielerin und Komikerin mit einer Booster-Impfung gegen das Coronavirus in Verbindung zu bringen.
Ihr Manager Jeff Witjas sagte am 3. Dezember, dass die Gerüchte über einen möglichen Zusammenhang einer angeblichen Impfung und dem Ableben Whites falsch seien.
Betty White: Tod hatte nichts mit Impfung zu tun
Die Schauspielerin sei friedlich in ihrem Zuhause eingeschlafen, erklärte Witjas in einem Statement, das dem US-Magazin "People" vorliegt.
Es gebe demnach Menschen, die behaupteten, dass ihr Tod in Zusammenhang mit einer drei Tage zuvor verabreichten Booster-Impfung stehe, "aber das stimmt nicht. Sie ist eines natürlichen Todes gestorben." Das Ableben Whites "sollte nicht politisiert werden - so ein Leben hat sie nicht geführt".
Von diesen Prominenten mussten wir uns 2021 verabschieden

Wer in den zurückliegenden Jahrzehnten in Deutschland fern gesehen hat, kam um ihn nicht herum: Karl-Heinz Vosgerau war seit 1970 praktisch Dauergast in Filmen und Serien. Kaum ein Format, in dem der 1927 in Kiel geborene Schauspieler nicht präsent war. Einem breiten Publikum bekannt wurde er mit seinen zahlreichen Rollen in TV-Produktionen. Regelmäßig trat er in Krimis wie "Der Alte", "Derrick" oder "Ein Fall für Zwei" auf. In fast allen großen TV-Serien der 80er Jahre war er zu sehen, ob "Traumschiff", "Das Erbe der Guldenburgs", "Hotel Paradies" oder "Die Schwarzwaldklinik". Und Kindern ist sein Gesicht aus der Weihnachtsserie "Patrik Pacard" geläufig. Vosgerau wurde 93 Jahre alt. Er hinterlässt einen Sohn.
Sie zauberte "ein Lächeln auf die Lippen von Generationen"
Bereits am vergangenen Freitag hatte Witjas dem Magazin bestätigt, dass White in ihrem Zuhause friedlich im Schlaf verstorben sei. Unzählige Prominente, darunter auch US-Präsident Joe Biden, hatten sich nach Bekanntwerden der Nachricht von dem "Golden Girls"-Star verabschiedet. Biden erklärte bei Twitter, dass White "ein Lächeln auf die Lippen von Generationen von Amerikanern" gezaubert habe. Zudem bezeichnete er sie als "kulturelle Ikone", die "schmerzlich vermisst" werde.