Lebensrettung

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A2 in Brandenburg

Stundenlang unentdeckt Freundin findet eigenen Mann nach schwerem Unfall – dank Whatsapp-Funktion

Sehen Sie im Video: Freundin rettet Mann nach schwerem Unfall das Leben – dank Whatsapp-Funktion-




Mit Hilfe von Whatsapp rettet eine Frau ihrem Freund das Leben.
Der Mann aus dem Landkreis Gifhorn in Niedersachsen ist zusammen mit seiner Freundin in getrennten Fahrzeugen unterwegs nach Berlin.
Aus noch ungeklärter Ursache kommt er von der Fahrbahn ab und rast in ein Waldstück. Scheinbar völlig unbemerkt.
Das Paar informiert sich gegenseitig stets über den Standort des jeweils anderen mit der „Live-Standort-Funktion“ von Whatsapp.


Am Abend kommt die Freundin des Mannes in Berlin an. Ihr Partner aber nicht. Sie wundert sich, dass er sich länger nicht gemeldet hat und nicht telefonisch erreichbar ist.


Um ihn zu suchen, fährt sie zum zuletzt gemeldeten Standort an der A2 in Brandenburg.
Und wird tatsächlich fündig.  
Der 32-Jährige verletzt sich bei dem Unfall schwer und wird in den Trümmern eingeklemmt.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt muss er stundenlang die vorbeifahrenden Autos mitansehen, ohne dass jemand von dem Unfall mitbekommt.
Drei Stunden nach dem Unfall entdeckt die Freundin ihren verunglückten Partner schließlich und alarmiert die Einsatzkräfte.
O-Ton Andreas Linsdorf, Einsatzleiter Feuerwehr Wollin:
"Der Fahrer, der hier über vier Stunden eingeklemmt war, hatte wirklich einen sehr großen Schutzengel gehabt.  Der Mann kann seinen zweiten oder dritten Geburtstag feiern an dem Tag nochmal. Dass er das Ganze überlebt hat, grenzt wirklich an ein Wunder.“
Feuerwehrleute befreien das Unfallopfer mit schwerem Gerät. Der Mann kommt in kritischem Zustand in ein Krankenhaus. Auch seine Freundin muss mit einem schweren Schock in der Klinik behandelt werden.
Die Standort-Funktion von Whatsapp ist aus datenschutzrechtlichen Gründen bei Kritikern umstritten. In diesem Fall hat sie aber ein Leben gerettet. 
US-Cop rettet Baby vor dem Ersticken.

Erste Hilfe bei Kindern 19 Monate alter Aiden droht zu ersticken – doch zum Glück ist Sergeant Talbott zur Stelle

Dramatische Aufnahmen aus Scottsville im US-Bundesstaat Kentucky.


Diese Szenen dokumentieren, wie ein Polizist ein Baby reanimiert und damit zum Helden wird.


Als das 19 Monate alte Kleinkind aufhört zu atmen, rufen die Eltern den Notruf.


Bei der Ankunft der Beamten ist das Kind bereits blau angelaufen und verliert rasant an Körperwärme.


Sergeant Talbott beginnt sofort mit der Wiederbelebung des kleinen Aiden.


Zum Glück zeigen die Erste-Hilfe-Maßnahmen Wirkung:


Es gelingt dem Beamten, die Atemwege des Jungen freizumachen.


Ein Krankenwagen trifft ein und bringt das Kleinkind in ein nahegelegenes Krankenhaus.


Noch am selben Abend darf der kleine Aiden die Klinik wieder verlassen.


Sergeant Talbott wird von der Polizei Scottsville für seine geistesgegenwärtige Reaktion eine Urkunde ausgestellt.


Außerdem wird er für die "Lebensretter-Medaille" der lokalen Polizei nominiert.


Am wichtigsten ist, dass es dem kleinen Jungen gut geht.