Böse Überraschung für junge Kinobesucher im kanadischen Montreal: Eigentlich sollte der familiengerechte Pokémon-Film "Meisterdetektiv Pikachu" Kinderherzen im Sturm erobern, doch stattdessen wurde die Vorstellung für viele junge Kinobesucher zum Albtraum: Statt des Kinderfilms wurde ein Horrorstreifen abgespielt.
Auch einige Trailer waren nicht kindgerecht
Schon einige Trailer vor dem eigentlichen Film sollen alles andere als kindgerecht gewesen sein: Ein Mitarbeiter von ScreenRant twitterte während der Vorstellung, dass unter anderem der Horrostreifen "Annabelle Comes Home" beworben wurde.
Auf Twitter amüsierten sich viele Leute über den Kino-Fail, in der Vorstellung selbst brachen zahlreiche Kinder in Tränen aus. Auch das ist auf Twitter zu lesen. Vermutlich nicht nur aus Enttäuschung, sondern auch wegen einiger schockierender Bilder des gezeigten sechsten Teils der Conjuring-Reihe.
Was die Kinder eigentlich sehen wollten
In der Videospielverfilmung, die eigentlich gezeigt werden sollte, muss der Pokémon-Liebling Pikachu einen kniffligen Fall lösen: Zusammen mit dem jungen Tim Goodman begibt sich der flauschige Meisterdetektiv auf die Suche nach dem Vater seines Freundes, der spurlos verschwunden ist – und deckt eine Intrige auf, die den Frieden zwischen Menschen und Pokémon gefährdet.
Quelle: Twitter

