
Heinrich Böll – "Billard um halbzehn"
1972, im Jahr als Deutschland zum ersten Mal Fußball-Europameister wird, wird Heinrich Böll mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Laut Jury für seine "Dichtung, die durch ihre Verbindung von zeitgeschichtlichem Weitblick und liebevoller Gestaltungskraft erneuernd in der deutschen Literatur gewirkt hat".
Der gebürtige Kölner schreibt vor allem über die Nachkriegszeit – so auch in seinem Roman "Billard um halbzehn" (1959). Darin wird die Geschichte der Architektenfamilie Fähmel erzählt. Ausgangspunkt ist der anstehende 80. Geburtstag des Familienoberhauptes, Heinrich Fähmel. Im Laufe der Vorbereitungen werden unbewältigte Geschehnisse der Vergangenheit erzählt, die das ruhige Familienbild schnell zerrütten.
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Der gebürtige Kölner schreibt vor allem über die Nachkriegszeit – so auch in seinem Roman "Billard um halbzehn" (1959). Darin wird die Geschichte der Architektenfamilie Fähmel erzählt. Ausgangspunkt ist der anstehende 80. Geburtstag des Familienoberhauptes, Heinrich Fähmel. Im Laufe der Vorbereitungen werden unbewältigte Geschehnisse der Vergangenheit erzählt, die das ruhige Familienbild schnell zerrütten.
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