Nach der Regierungskrise rund um das Skandalvideo mit Ex-Vize-Kanzler Strache begeistert ein Song ganz Österreich: "We're Going to Ibiza" von den Vengaboys. Ihren Partyhit hat die Band nun live in Wien zum Besten gegeben – dort, wo bereits zuvor jede Woche gegen die ÖVP-FPÖ-Koalition demonstriert worden war.
"We're Going to Ibiza" "Beste politische Protestband ever" – Die Vengaboys spielen vor dem Wiener Parlament

Die Vengaboys performen ihren 20 Jahre alten Hit "We're Going To Ibiza" auf dem Ballhofplatz in Wien, der im Zuge der österreichischen Regierungskrise rund um ein heimlich auf Ibiza aufgenommenes Video mit Ex-Vizekanzler Strache erneut die Charts gestürmt hat.
© Lukas Huter / DPA
Partystimmung am Ballhausplatz in Wien:
Die Vengaboys performen ihren 20 Jahre alten Hit "We're Going To Ibiza"
– und mehr als 6000 Menschen feiern mit.
Es regnet Konfetti, Geld und Wasserbälle. Sogar ein aufblasbarer Flamingo hüpft durch das Publikum.
Der Song des niederländischen Party-Quartetts ist zur inoffiziellen Hymne der österreichischen Regierungskrise geworden, nachdem ein heimlich auf Ibiza aufgenommenes Video die Regierung zu Fall gebracht hatte.
Die Menschen feiern aber nicht nur auf dem Platz sondern auch im Netz.
Ursprünglich trafen sich auf dem Ballhausplatz jeden Donnerstag Gegner der OVP-FPÖ-Regierung zur Demo.
Nach dem Aus für Strache, Gudenus und Kurz hat nun das Partyvolk übernommen.
Neuwahlen sind erst im September geplant.
Die Vengaboys performen ihren 20 Jahre alten Hit "We're Going To Ibiza"
– und mehr als 6000 Menschen feiern mit.
Es regnet Konfetti, Geld und Wasserbälle. Sogar ein aufblasbarer Flamingo hüpft durch das Publikum.
Der Song des niederländischen Party-Quartetts ist zur inoffiziellen Hymne der österreichischen Regierungskrise geworden, nachdem ein heimlich auf Ibiza aufgenommenes Video die Regierung zu Fall gebracht hatte.
Die Menschen feiern aber nicht nur auf dem Platz sondern auch im Netz.
Ursprünglich trafen sich auf dem Ballhausplatz jeden Donnerstag Gegner der OVP-FPÖ-Regierung zur Demo.
Nach dem Aus für Strache, Gudenus und Kurz hat nun das Partyvolk übernommen.
Neuwahlen sind erst im September geplant.