
Selbstliebe, Magenbänder und Unsicherheit: "Self Untitled" zeigt die nackte Wahrheit
"Ich habe durch meine Kunst viel gelernt. Ich will in meinen Bildern zum Ausdruck bringen, dass Verletzlichkeit offen zu zeigen, Verbindungen herstellen kann, die sehr heilsam sein können. Ich teile meinen Körper und meine Geschichte nicht, um Mitleid zu bekommen oder mich als eine weitere Nummer zu definieren, sondern um einer anderen Person die Möglichkeit zu geben, die Bilder zu sehen und zu sagen: 'Das habe ich auch schon erlebt.'"
© Samantha Geballe