Instagram: Das verraten die Posen der größten Influencer über ihren Charakter | STERN.de

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Özlem Han, Bloggerin, @fashionmonger Monika Matschnig: "Hier vermutet man schnell einen Hang zur Eitelkeit. Sie macht ein Spiegelselfie, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Bevor die Aufnahme gepostet wird, werden vermutlich einige Fotos vor dem Spiegel gemacht, bis das perfekte Bild entsteht. Das Handy versteckt wiederum das Gesicht. Nun, vielleicht ist das Make-up gerade nicht perfekt." — Özlem Han, Bloggerin, @fashionmonger
Monika Matschnig: "Hier vermutet man schnell einen Hang zur Eitelkeit. Sie macht ein Spiegelselfie, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Bevor die Aufnahme gepostet wird, werden vermutlich einige Fotos vor dem Spiegel gemacht, bis das perfekte Bild entsteht. Das Handy versteckt wiederum das Gesicht. Nun, vielleicht ist das Make-up gerade nicht perfekt."

© Instagram/Oezlem Han

Pamela Reif, Fitness Influencer, @pamela_rf Monika Matschnig: "Sie schafft es ihre Vorzüge ins rechte Licht zu rücken. Dabei möchte sie sexy sein und spielt mit ihrer Weiblichkeit, indem sie Po und Brust ausstreckt. Die Pose wirkt besonders gut im Profil. Wahrscheinlich setzt sie unbewusst auf die Merkmale des Kindchenschemas: große Augen, sinnlicher Mund, runde Gesichtsform. Frauen wirken besonders attraktiv, wenn das Gesicht 'kindlichere' Merkmale aufweist. Außerdem erinnert sie mich an Brigitte Bardot. In anderen Bildern zeigt sie häufig ihre nackte Taille. Ihre Figur entspricht der 'Cola-Flaschen-Form', die in Industrienationen als äußerst attraktiv angesehen wird."

Maja Wyh, Influencerin, @majawyh Monika Matschnig: "Sie gibt sich geheimnisvoll und burschikos. Häufig 'versteckt' sie sich hinter Sonnenbrillen, zeigt ihre Rückseite und lässt das Haar ins Gesicht fallen. Man kann ihr selten in die Augen blicken. Auch nackte Haut sieht man selten. Durch ihre bedeckte Kleidung wirkt sie zugeknöpft und distanziert. Das wiederum macht neugierig. Die Hand steckt sie in die Haare, damit der Style besser zur Wirkung kommt. Ihre Haltung ist eine Mischung aus männlich und fragil. Einerseits sieht man sie oft in breiter Sitzhaltung und breitem Stand, was man sonst eher von Männern kennt. Andererseits lässt sie ihre Schultern fallen und neigt den Kopf. Diese Pose wird häufig von Frauen eingesetzt, die nach 'Schutz' suchen. Sie inszeniert sich für ihre Follower, doch wer wirklich dahinter steckt, bleibt ein Rätsel."

Stefanie Giesinger, Model, @stefaniegiesinger Monika Matschnig: "Sie scheint ihre Rolle und ihren Stil noch nicht ganz gefunden zu haben. Man sieht sie in ganz verschiedenen Facetten – mal kindlich, dann erwachsen, plötzlich elegant und dann verführerisch. Ihre Körpersprache und Persönlichkeit wirken nicht ganz stimmig, das hängt aber sicher auch mit ihrem Beruf als Model zusammen. Sie ist jung und probiert sich aus. Sie möchte wahrgenommen werden, deshalb lässt sie sich häufig von vorne ablichten. Auf dem Bild will sie vor allem locker und fröhlich erscheinen, doch es wirkt nicht 100 Prozent authentisch."

Julia Dalia, Model, @julia.dalia Monika Matschnig: "Das ist eine Frau, die zu sich selbst steht! Sie zeigt sich natürlich und punktet durch das 'Nicht-Posen' – oder einfach durch eine natürlich wirkende Inszenierung. Sie liebt ihr wuscheliges Haar, ihre Sommersprossen und macht das, was manche vielleicht als Makel beurteilen würden, zu ihrer Stärke!"

Lina Tesch, Fotografin, @linatesch Monika Matschnig: "Ihr Look sagt: 'Ich tue, was mir gefällt, und liebe die Freiheit.' Sie will nicht nach der Norm leben. 'Sex, Drugs and Rock'n'Roll' kommt einem in den Sinn. Das sieht man auch an ihrer lockeren, leger wirkenden Körperhaltung, den ausladenden Armbewegungen. Außerdem hat sie ein Faible für extravaganten Schmuck, den sie gerne in Szene setzt. Deswegen hat sie häufig die Hand in Gesichtsnähe hat, damit er auch gut zur Geltung kommt."

Vreni Frost, Bloggerin, @vrenifrost Monika Matschnig: "Individualität und Extravaganz sind immer hoch im Kurs. Wenn man anders ist, hebt man sich ab. Sie wirkt verspielt und zugleich emotional. Dabei gibt sie auch ihre Gefühle preis; mal strahlt sie ehrlich übers ganze Gesicht, dann nimmt sie eine enttäuschte Pose ein oder blick ernst in die Kamera. Mit Emotionen punktet man bei den Followern. Sie verwendet außerdem gerne das Peace-Zeichen. Einerseits sind die Hände in Aktion und andererseits hat es den Vorteil, dass die Pose auch noch angesagt ist. Viele wissen ja nicht, was sie mit ihren Händen anfangen sollen, dann muss eben das Peace-Zeichen herhalten."

Özlem Han, Bloggerin, @fashionmonger Monika Matschnig: "Hier vermutet man schnell einen Hang zur Eitelkeit. Sie macht ein Spiegelselfie, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Bevor die Aufnahme gepostet wird, werden vermutlich einige Fotos vor dem Spiegel gemacht, bis das perfekte Bild entsteht. Das Handy versteckt wiederum das Gesicht. Nun, vielleicht ist das Make-up gerade nicht perfekt."

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