Für viele kleine Jungs ist es das Aller-aller-hoch-not-Peinlichste, wenn Mama den geheimen Stapel an Schmuddelheftchen unter dem Bett findet. Verständlich - muss ja nicht jeder wissen, was ma(n)n so macht, wenn die Lichter aus und die Decken unters Kinn gezogen sind. Maison Vallance, 22, durfte jetzt am eigenen Leib herausfinden, was es bedeutet, wenn Mama einem - buchstäblich - ins Bett guckt.
Eigentlich wollte der junge Mann aus dem beschaulichen Städtchen Murfreesboro im US-Bundesstaat Tennessee seiner Mutter nur zeigen, dass das T-Shirt, das sie ihm geschenkt hatte, wieder aufgetaucht war. Und weil er ein treuliebender Sohn ist, schickte er gleich noch ein hübsches Foto der Freundin und Schwiegertochter in spe, Meghan, dazu.
Nur blöd, wenn im Hintergrund noch die Andenken der letzten Nacht verankert sind … Denn wer mal am Kopf der hübschen Blondine vorbeischaut, sieht da ein paar Haken aus der Wand ragen, an denen ein anscheinend selbst gebasteltes Fesselkonstrukt befestigt ist. Und weil es doch so schön ist, teilte Maison das Ganze auch gleich noch auf seinem Twitter-Account - und kam damit zu zweifelhaftem Internet-Ruhm.
In einem Interview mit der US-Plattform Buzzfeed erzählt Vallance, dass der Kommentar einer Bekannten ihn auf den peinlichen Fauxpas aufmerksam machte.
Ganz. Schön. Peinlich.
Glücklicherweise haben die beiden eine enge Verbindung. "Ich glaube sie wird es lustig finden und dann werde ich einfach sagen: Alles klar, und jetzt lass es uns vergessen!", so Vallance zu Buzzfeed. Na dann – frohes Fesseln!