Wer abends noch schnell den Einkauf erledigen will oder muss, steht in klassischen Supermarktketten oft vor einem Problem: Die Äpfel kommen aus Neuseeland, der Spargel aus Peru und alles ist dreimal in Plastik verpackt. Ob Verpackungsmüll oder schlechte Ökobilanz – im Supermarkt häufen sich meist die Umweltsünden. Wer das vermeiden will, muss auf den Wochenmarkt, in den Bio-Markt oder einen Unverpackt-Laden gehen. Doch gerade in kleinen Städten und im normalen Alltag ist das für viele Verbraucher nicht immer einfach.
Doch viele Supermärkte haben mittlerweile ihren eigenen Weg gefunden, um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Ob verpackungsfrei an der Wursttheke oder kompostierbare Verpackung aus Bananenblättern – in unserer Bilderstrecke findet ihre fünf Ideen, die zum Nachahmen anregen.