Die syrischen Muslimbrüder haben sich zu den beiden Selbstmordanschlägen bekannt, bei denen am Freitag in Damaskus 44 Menschen getötet und mehr als 150 weitere verletzt wurden.
Die syrischen Muslimbrüder haben sich zu den beiden Selbstmordanschlägen bekannt, bei denen am Freitag in Damaskus 44 Menschen getötet und mehr als 150 weitere verletzt wurden. Einer der "Dschihad-Brigaden der siegreichen sunnitischen Partei" sei es gelungen, Gebäude der syrischen Staatssicherheit zu attackieren, hieß es in einer im Internet verbreiteten Erklärung der Gruppierung. Insgesamt vier Selbstmordattentäter seien im Einsatz gewesen. In den Reihen der "Banden" des syrischen Präsidenten Baschar el Assad habe es mehrere Tote und Verletzte gegeben.