Der stark in Libyen engagierte italienische Energie- und Ölkonzern Eni steht nach eigenen Angaben seit Monaten in engem Kontakt mit den Aufständischen.
Der stark in Libyen engagierte italienische Energie- und Ölkonzern Eni steht nach eigenen Angaben seit Monaten in engem Kontakt mit den Aufständischen. "Wir haben den Nationalen Übergangsrat am 3. April getroffen und seitdem stehen wir in ständigem Kontakt, eng und quasi täglich", sagte Eni-Chef Paolo Scaroni der Zeitung "Corriere della Sera" vom Mittwoch. "Wir waren das erste internationale Unternehmen, mit dem sich der Übergangsrat getroffen hat." Unterstützt werde Eni bei diesen Kontakten vom italienischen Außenministerium.