Mit seinem neuen Album "Big Money" will Jon Batiste nach eigenen Angaben aber "nicht nur sagen: 'Es gibt ein Problem', sondern auch, dass wir es lösen können". Bei der Bekämpfung des Klimawandels ist es aus seiner Sicht "wichtig, dass wenn man die Welt rettet, dass man dabei zugleich eine gute Zeit hat".
Der Wirbelsturm "Katrina" hatte Ende August 2005 für massive Überflutungen in New Orleans gesorgt. Mehr als tausend Menschen kamen in der US-Metropole ums Leben. Jon Batiste floh damals aus der Stadt und die Katastrophe brachte ihn in der Folge dazu, sich mit seiner Musik für den Schutz der Umwelt zu engagieren.
Katastrophen wie "Katrina" müssten die Menschen in aller Welt zum Umdenken bringen, sagte Jon Batiste in dem Interview. Sie sollten "ihre Stimme erheben und darauf bestehen und die richtigen Menschen ins Amt wählen".