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Das Nebelfluid, was man für solch eine Partymaschine verwendet, nennt sich Propylenglykol. Das ist eine besondere Form des Alkohols, dennoch muss man wirklich unglaublich große Mengen durch das Einatmen aufnehmen, damit es zu Gesundheitsschäden kommt.
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Das kommt darauf an, aus welchen chemischen Elementen der Nebel besteht. Das kann Trockeneis sein, was sicher höchstens über einen längeren Zeitraum schädigt, aber für Asthmatiker schon bedenklich ist. Glycerin kann wegen möglicher Acroleinbildung sehr giftig sein, CO2 behindert die Atmung ein wenig, ebenso Stickstoff. Propylenglycol ist etwas giftig.
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Bis in die 80er Jahre hinein wurden Parrafin und Öle verwendet, die aber schädlich auf die Lunge wirkten und das Brandrisiko in geschlossenen Räumen erhöhten. Die heutigen Verdampfer sind unschädlich, sollten aber trotzdem nicht allzu häufig verwendet werden.
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Hey, der Nebel ist nicht giftig! Erst in überdeminsionalen Ausmaßen vll. also keine Sorge!
Schau doch mal hier vorbei:
www.nebelmaschinen-check.de
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Nein!
in der Studie
Harris TN, Stokes Jr. Air-borne cross-infection in the case of common cold. A further study on the use of glycol vapors for air sterilization. Am J Med Sci 1943;206:631–6.
Versuche beschrieben, bei der 150 kranke, bettlägerige Kinder im Alter zwischen 3 und 15 Jahren (Rheumatisches Fieber nach orthopädische Behand-lung) in einem Hospital täglich 24 Stunden lang über 3 Wochen einer PG-Nebelkonzentration bis zu 94 mg/m³ zwecks Luftsterilisation exponiert wurden und dabei keine negative Wirkungen auf die Schleimhäute der oberen Atemwege gefunden wurden.
Was jedoch von allen Kritikern ignoriert wird, ist die Tatsache, dass die in Rede stehenden Substanzen schon seit 44 Jahren in großem Umfang weltweit als (SAFEX®-) Theaternebel eingesetzt werden.
Dass bestimmte Stoffe (Polyole) als Theaternebel seit Jahrzehnten eingesetzt werden, kann durch simple Recherche im Internet problemlos ermittelt werden. Auch als Wissenschaftler hat man nicht nur eine Bring- sondern auch eine Holschuld, es gehört zu den Grundpflichten sorgfältigen wissen-schaftlichen Arbeitens, sich vorher über das behandelte Gebiet ausreichend kundig zu machen.
Aus Sicht des Verfassers handelt es sich um reine Ignoranz: Die BAuA z. B. hat bei einer telefonischen Befragung inoffiziell mitgeteilt, dass man keine Zeit gehabt hätte, sich mit Theaternebel und den damit befassten Fachleuten in Verbindung zu setzen, als man einen Ablehnungsantrag für den Wirkstoff PG europaweit erreichen wollte.
in der Studie
Harris TN, Stokes Jr. Air-borne cross-infection in the case of common cold. A further study on the use of glycol vapors for air sterilization. Am J Med Sci 1943;206:631–6.
Versuche beschrieben, bei der 150 kranke, bettlägerige Kinder im Alter zwischen 3 und 15 Jahren (Rheumatisches Fieber nach orthopädische Behand-lung) in einem Hospital täglich 24 Stunden lang über 3 Wochen einer PG-Nebelkonzentration bis zu 94 mg/m³ zwecks Luftsterilisation exponiert wurden und dabei keine negative Wirkungen auf die Schleimhäute der oberen Atemwege gefunden wurden.
Was jedoch von allen Kritikern ignoriert wird, ist die Tatsache, dass die in Rede stehenden Substanzen schon seit 44 Jahren in großem Umfang weltweit als (SAFEX®-) Theaternebel eingesetzt werden.
Dass bestimmte Stoffe (Polyole) als Theaternebel seit Jahrzehnten eingesetzt werden, kann durch simple Recherche im Internet problemlos ermittelt werden. Auch als Wissenschaftler hat man nicht nur eine Bring- sondern auch eine Holschuld, es gehört zu den Grundpflichten sorgfältigen wissen-schaftlichen Arbeitens, sich vorher über das behandelte Gebiet ausreichend kundig zu machen.
Aus Sicht des Verfassers handelt es sich um reine Ignoranz: Die BAuA z. B. hat bei einer telefonischen Befragung inoffiziell mitgeteilt, dass man keine Zeit gehabt hätte, sich mit Theaternebel und den damit befassten Fachleuten in Verbindung zu setzen, als man einen Ablehnungsantrag für den Wirkstoff PG europaweit erreichen wollte.
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