Grand Rapids

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Donald Trump und Kamala Harris

Trump und Harris werben im Endspurt vor der US-Wahl in Pennsylvania um Stimmen

Endspurt in einem extrem engen Rennen: Vor der richtungsweisenden US-Präsidentschaftswahl am Dienstag werben beide Kandidaten noch einmal intensiv um Wählerstimmen. Während die Demokratin Kamala Harris am Montag eine ganze Serie von Kundgebungen im wichtigen Swing State Pennsylvania absolvieren wollte, stehen bei ihrem republikanischen Widersacher Donald Trump Pennsylvania, North Carolina und Michigan auf dem Programm. Beide lagen in den Umfragen einen Tag vor dem Urnengang nach wie vor äußerst eng beieinander.
Vizepräsidentin Harris am Freitag in Wisconsin

Letztes Wochenende im US-Wahlkampf: Harris und Trump kämpfen um Unentschiedene

Am letzten Wochenende vor einer der spannendsten US-Präsidentschaftswahlen der Neuzeit absolvieren die demokratische Kandidatin Kamala Harris und ihr republikanischer Widersacher Donald Trump eine ganze Reihe an Wahlkampfveranstaltungen in den sogenannten Swing States, um die letzten unentschiedenen Wähler auf ihre Seite zu bringen. Während der Ausgang der Schicksalswahl auf Messers Schneide steht, zeichnet sich eine gewaltige Beteiligung ab: Mehr als 70 Millionen US-Bürger haben bereits ihre Stimme abgegeben, vier Millionen davon im umstrittenen Bundesstaat Georgia - ein neuer Rekordwert.
Ein Polizist in Grand Rapids verfolgt Patrick Lyoya, danach erschießt der Beamte den Mann

Nach Tod von Patrick Lyoya Bodycam zeigt Konflikt zwischen Polizeibeamten und Afroamerikaner

Sehen Sie im Video: Nach Tod von Patrick Lyoya – Bodycam zeigt Konflikt zwischen Polizeibeamten und Afroamerikaner.




STORY: Diese Aufnahmen einer Bodycam wurden von der Polizei in Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan gefilmt und veröffentlicht. Sie sollen den Konflikt zeigen, der sich am 4. April ereignet hatte, nachdem die Beamten einen afroamerikanischen Autofahrer wegen Unregelmäßigkeiten am Nummernschild kontrolliert hatten. Die Überprüfung der Unterlagen eskalierte und endete dann tödlich für den 26-jährigen Schwarzen. Er starb durch einen Schuss in den Kopf. Der fatale Polizeieinsatz sorgt in den USA für Empörung. Denn, wie der zuständige Polizeichef erklärte, habe die getötete Person keine Waffe bei sich gehabt. Die Ermittlungen in dem Fall dauern allerdings noch weiter an.