Hauptsynagoge

Artikel zu: Hauptsynagoge

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Reichspogromnacht Als die Synagogen brannten

In der Reichspogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 wurden deutschlandweit rund 1400 Synagogen sowie unzählige jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört. Inzwischen leben die jüdischen Gemeinden in Deutschland wieder auf. Doch die Folgen jener Nacht sind auch heute noch spürbar.
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München Neue Synagoge wird eröffnet

Sie ist mit Kosten in Höhe von 71,5 Millionen Euro das teuerste jüdische Bauprojekt in Europa: die neue Synagoge in München. 68 Jahre nach der NS-Pogromnacht wird sie nun eröffnet.
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Rechtsextremismus Die braune Gefahr

Keineswegs haben offenbar die zahlreichen Vereinsverbote die Neonazi-Szene geschwächt: Am 65. Jahrestag der Reichspogromnacht wollten Neonazis einen Anschlag auf eine Münchener Synagoge verüben. Bayerns Innenminister Beckstein sieht eine "erhöhte Gefahrenlage".
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Jüdisches Leben Alltag unter Polizeischutz

Fast 60 Jahre nach dem Ende der Hitler-Diktatur ist das jüdische Leben in Deutschland dank zehntausender Zuwanderer zu neuer Blüte erwacht. Doch die jüdischen Gemeinden leben in ständiger Bedrohung, Schmähbriefe und Friedhofsschändungen gehören zum Alltag.
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Panorama Polizei vereitelt Bombenanschlag

Die Polizei hat einen Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in München vereitelt. Neonazis hatten geplant, einen Bombenanschlag bei der Grundsteinlegung zu verüben.