Ein Tag der öffentlichen Trauer folgte in Belgien dem nächsten: Wie zuvor in Lommel gedachten am Donnerstag die Menschen in Löwen der Toten des tragischen Busunglücks in der Schweiz.
In Sion, unweit des Unglückstunnels, erhalten die Eltern die schreckliche Gewissheit: Sie identifizieren ihre toten Kinder. Eine Antwort auf das quälende "Warum" bekommen sie nicht.
Eine unbeschwerte Skireise endet für 22 Kinder und 6 Erwachsene mit dem Tod. Wie konnte es zu dem Busunglück in einem Schweizer Autobahntunnel kommen? Die Ermittler suchen nach der Ursache für die Tragödie.
Schwerer Unfall im Schweizer Kanton Wallis: Ein Reisebus ist in einem Tunnel frontal in eine Nothaltestelle geprallt. Dabei starben 28 Menschen. Unter den Toten sind 22 Kinder.