Sprengstofffund

Artikel zu: Sprengstofffund

Landgericht Berlin

Sprengstofffund an Berliner S-Bahnhof: 33-Jähriger zu langer Haft verurteilt

Mehr als acht Monate nach einem Sprengstofffund an einem Berliner S-Bahnhof ist ein 33-Jähriger am Freitag zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und vier Monaten verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte an einer Geldautomatensprengung und an der Vorbereitung einer weiteren beteiligt war.
Justitia-Figur am Landgericht Berlin

Sprengstofffund an Berliner S-Bahnhof: 33-Jähriger vor Gericht

Acht Monate nach einem Sprengstofffund an einem Berliner S-Bahnhof muss sich seit Freitag ein 33-Jähriger vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der Angeklagte räumte zu Prozessbeginn ein, mit seinem Komplizen, mit dem er einige Monate zuvor einen Geldautomaten gesprengt hatte, am Bahnsteig gewesen zu sein. Beide konnten damals fliehen, ließen jedoch einen mit Sprengstoff gefüllten Stoffbeutel zurück.
Justitia

Nach Sprengstofffund in Berlin-Neukölln: Anklage gegen 32-Jährigen

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Automatensprenger erhoben. Der 32-Jährige wurde gemeinsam mit einem weiteren Mann Ende Oktober 2024 mit einem Beutel voller Sprengstoff am Berliner S-Bahnhof Neukölln aufgegriffen, wie die Anklagebehörde am Mittwoch mitteilte. Sein mutmaßlicher Komplize ist mittlerweile tot.
Blick auf Berlin

Sprengstofffund in Berlin: Verdächtiger wohl bei Explosion in Niedersachsen gestorben

Ein 34-Jähriger, der Ende Oktober mit einem Beutel voller Sprengstoff am Berliner S-Bahnhof Neukölln aufgegriffen wurde und dann floh, ist womöglich tot. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass er bei einer Explosion im niedersächsischen Lohne gestorben sei, teilte die Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag mit.