Knapp zwei Wochen nach dem tödlichen Achterbahnunglück im Freizeitpark Klotten an der Mosel dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen an. Es gebe noch keinen neuen Sachstand, teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz am Donnerstag auf Anfrage mit. Das in dem Todesermittlungsverfahren in Auftrag gegebene Sachverständigengutachten liege bisher nicht vor. Zudem seien noch Unterlagen auszuwerten. Am 6. August war eine Frau (57) aus dem saarländischen St. Wendel durch den Sturz aus der fahrenden Achterbahn ums Leben gekommen.