Staatsanwaltschaft Darmstadt

Artikel zu: Staatsanwaltschaft Darmstadt

Polizeibeamte bei Einsatz

Toter in Hessen auf Gelände von Autohändler gefunden: Polizei vermutet Gewalttat

Im hessischen Offenbach ist ein 53 Jahre alter Mann tot in einer Hütte auf dem Gelände eines Autohandels gefunden worden. Wie die örtliche Polizei und die Staatsanwaltschaft Darmstadt am Montag mitteilten, ergaben sich Hinweise auf eine mögliche Gewalttat. Ein Zeuge hatte am späten Sonntag mehrere Menschen auf dem Gelände beobachtet, die kurz darauf flüchteten.
Polizist mit Handschellen

Schwerer Kindesmissbrauch in Pakistan: Verdächtiger in Hessen festgenommen

Ermittler haben in Hessen einen 55-Jährigen wegen des Verdachts des schweren sexuellen Kindesmissbrauchs festgenommen. Der Tatverdächtige soll Dritte zum sexuellen Missbrauch von Kindern in Pakistan angestiftet und auch selbst vor Ort Kinder schwer missbraucht haben, wie das hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden und die Staatsanwaltschaft Darmstadt am Montag mitteilten. Zudem soll er Mittätern Anweisungen zur Erstellung von Videoaufnahmen gegeben und diese über Messengerdienste und das Darknet verkauft haben.
Hand mit Waage

Getötetes Baby in Hessen: Mordanklage gegen Mutter und Vater erhoben

Ein halbes Jahr nach dem Fund eines getöteten Babys in einer Wohnung im hessischen Neu-Isenburg hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Eltern des Kinds erhoben. Gegen die Mutter und den Vater besteht der Verdacht des gemeinschaftlich begangenen Mordes, wie die Polizei in Offenbach und die Staatsanwaltschaft Darmstadt am Dienstag mitteilten. Über die Zulassung der Anklage entscheidet das Landgericht Darmstadt.
Bargeld

Durchsuchungen in Hessen wegen Geldwäsche in Millionenhöhe - eine Festnahme

Ermittler aus Hessen sind mit Durchsuchungen gegen gewerbsmäßige Geldwäsche in Millionenhöhe vorgegangen. Tatverdächtig sind sechs Beschuldigte im Alter zwischen 26 und 57 Jahren, wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Polizei in Offenbach am Dienstag mitteilten. Die Beschuldigten sollen von Januar 2022 bis März 2025 Vermögenswerte im zweistelligen Millionenbereich verschleiert haben, die mutmaßlich aus Straftaten wie Betrug im Ausland stammen.