Zamora

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Javier und Karina Milei

Milei schreibt Angriff bei Wahlkampfauftritt "kleiner gewalttätiger Gruppe" zu

Der argentinische Präsident Javier Milei macht eine "kleine gewalttätige Gruppe" für den Angriff mit Steinen und Flaschen auf ihn bei einem Wahlkampfauftritt am Mittwoch verantwortlich. "Gestern kam es bei einer Wahlkampfveranstaltung zu einer absurden Situation. Eine kleine gewalttätige Gruppe drang gewaltsam ein und begann, Steine in unsere Richtung zu werfen", sagte Milei bei einer Ansprache in Buenos Aires am Donnerstag (Ortszeit). Nach den Angaben von Mileis Sprecher wurden nach dem Ereignis zwei Menschen festgenommen. 
Steine fliegen auf Milei (2. Reihe, 2.v.r.)

Argentiniens Präsident Milei bei Wahlkampfauftritt mit Steinen beworfen

Argentiniens Präsident Javier Milei ist bei einem Wahlkampfauftritt südlich der Hauptstadt Buenos Aires mit Steinen beworfen worden. AFP-Reporter vor Ort beobachteten, wie Demonstranten den Staatschef in der Stadt Lomas de Zamora mit mehreren Gegenständen angriffen. Milei sei unverletzt von Sicherheitskräften weggebracht worden, teilte ein Sprecher des ultraliberalen Präsidenten mit. Hintergrund des Vorfalls ist ein Korruptionsskandal, in den Mileis Schwester und Generalsekretärin Karina Milei verwickelt sein soll.
Steine fliegen auf Milei (2. Reihe, 2.v.r.)

Sprecher: Argentiniens Präsident Milei bei Wahlkampfveranstaltung mit Steinen beworfen

Argentiniens Präsident Javier Milei ist nach Angaben seines Sprechers bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Lomas de Zamora südlich der Hauptstadt Buenos Aires mit Steinen beworfen worden. Milei sei unverletzt von Sicherheitskräften weggebracht worden, teilte der Sprecher des ultraliberalen Präsidenten am Mittwoch im Onlinedienst X mit. Mindestens eine Anhängerin Mileis wurde verletzt und in einem Krankenwagen weggebracht, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Menschen in Spanien flüchten vor Waldbränden

Trotz sinkender Temperaturen Gefahr durch Waldbrände in Spanien nicht gebannt

Trotz sinkender Temperaturen keine Entwarnung bei den Rekord-Waldbränden in Spanien: Im Kampf gegen die Flammen sei die Gefahr noch lange nicht gebannt, warnte am Dienstag Regierungschef Pedro Sánchez. "Es bleiben kritische Momente, es bleiben schwierige Stunden." Innerhalb von 24 Stunden hatten die Brände zuvor weitere 30.000 Hektar Land zerstört.
Diogo Jota

Unfalltod von Fußballstar Jota: Polizei geht von überhöhter Geschwindigkeit aus

Der FC-Liverpool-Star und portugiesische Nationalspieler Diogo Jota war bei seinem tödlichen Autounfall in Spanien ersten Ermittlungsergebnissen zufolge wahrscheinlich mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Reifenspuren deuteten auf eine "Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit auf der Straße" hin, erklärte die spanische Polizei am Dienstag. Es deute zudem alles darauf hin, "dass Diogo Jota der Fahrer des verunglückten Fahrzeugs war".