Erstmals seit zehn Jahren Masern-Todesfall in den USA
Erstmals seit rund zehn Jahren ist in den USA ein Mensch an Masern gestorben. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden im Bundesstaat Texas handelt es sich um ein Schulkind, das nicht gegen die Krankheit geimpft war. Zu dem Todesfall kam es inmitten eines drastischen Anstiegs der Masern-Erkrankungen und zunehmender Impfskepsis in den USA; der umstrittene neue Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. spielte die Gefahr herunter.