Video Tropensturm Elsa fordert Opfer in der Karibik

Video: Tropensturm Elsa fordert Opfer in der Karibik
Nachdem als Unwetterfolge in der Dominikanischen Republik zwei Menschen getötet worden waren, brachte der Tropensturm Elsa am Sonntag heftige Regenfälle nach Jamaika und überflutete Teile des karibischen Inselstaates, während sich das Wetter in den südlichen Teilen des benachbarten Kubas ebenfalls zu verschlechtern begann. Einwohner in Kubas Hauptstadt Havanna, an der Uferpromenade Malecon, sagten zur Lage: "Wirbewegen uns, weil das Gebäude fällt. Sie müssen sich jetzt bewegen, denn mit dem Sturm, der kommt, sind die Dinge düster. Wie wir Kubaner sagen, 'man muss sich bewegen', und so machen wir weiter." "Wir werden in Sicherheit gebracht, und zwar wegen des Problems mit dem Sturm. Das Gebäude ist in einem sehr schlechten Zustand, es hat einige Einstürze gegeben, gerade dort hinten. Sie müssen also auf sich selbst aufpassen, haben Sie mich verstanden?" Die Kubaner bereiteten sich also auf den Tropensturm Elsa vor, der sich seit Sonntag auf den Osten des Landes zubewegte. Das U.S.National Hurricane Centre äußerte, dass aktuell die maximale Wingeschwindigkeit bei knapp 100 Kilometern pro Stunde liege, in Böen auch darüber. Deshalb gelte Elsa nun nicht mehr als Hurrikan.
Das U.S. National Hurricane Centre äußerte, dass aktuell die maximale Windgeschwindigkeit bei knapp 100 Kilometern pro Stunde liege, in Böen auch darüber. Deshalb gelte Elsa nun nicht mehr als Hurrikan.

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