Im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh schubsen Eltern ihre Sprösslinge in nicht gerade wohlriechenden Mist. Klingt perfide, hat aber einen bestimmten Grund.
Skurrile Tradition in Indien Kinder, die in Kuhmist baden
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Ein bisschen Schmutz soll ja gut für Kinder sein - schließlich will das Immunsystem trainiert werden!
Aber muss es denn gleich Kuhmist sein?
Die Eltern in dem kleinen Dorf Betul im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh beantworten diese Frage mit einem klaren Ja.
Es handelt sich um ein alljährliches Ritual mit jahrhundertealter Tradition.
Das Bad im Kuhdung soll den Kindern Glück und Gesundheit bescheren.
Wochenlang sammeln die Bewohner den Kuhmist in großen Haufen.
Einen Tag nach dem Lichterfest werfen die Eltern dann ihre Sprösslinge in den segensreichen Dung.
Wie den Kühen selbst, werden auch ihren Exkrementen von vielen Hindus besondere Eigenschaften zugesprochen.
Aber muss es denn gleich Kuhmist sein?
Die Eltern in dem kleinen Dorf Betul im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh beantworten diese Frage mit einem klaren Ja.
Es handelt sich um ein alljährliches Ritual mit jahrhundertealter Tradition.
Das Bad im Kuhdung soll den Kindern Glück und Gesundheit bescheren.
Wochenlang sammeln die Bewohner den Kuhmist in großen Haufen.
Einen Tag nach dem Lichterfest werfen die Eltern dann ihre Sprösslinge in den segensreichen Dung.
Wie den Kühen selbst, werden auch ihren Exkrementen von vielen Hindus besondere Eigenschaften zugesprochen.
