Dreitägige Überschwemmungen haben in China 88 Menschen das Leben gekostet. 73 weitere Menschen wurden nach Regierungsangaben vom Samstag vermisst. Die meisten Todesfälle traten in der Provinz Hunan im Süden des Landes auf, wo Bergdörfer in Sturzfluten weggespült wurden. Auch aus Sichuan, Guizhou und Xinjiang wurden Todesfälle gemeldet. Die diesjährige Regenzeit begann offiziell am Mittwoch. Im vergangenen Jahr kamen während der sommerlichen Überschwemmungen mehr als 1300 Menschen ums Leben.
