Knapp dem Tod entkommen sind 13 Teilnehmer eines Grillfestes im ostfriesischen Osterhusen. Sie seien am Sonntagabend mit lebensgefährlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ins Emder Klinikum gebracht worden, berichtete ein Polizeisprecher am Montag.
Knapp dem Tod entkommen sind 13 Teilnehmer eines Grillfestes im ostfriesischen Osterhusen. Sie seien am Sonntagabend mit lebensgefährlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ins Emder Klinikum gebracht worden, berichtete ein Polizeisprecher am Montag.
Nach bisherigen Ermittlungen waren bei dem Grillfest ein Flüssiggas-Ofen und ein Holzkohlegrill in einer abgedichteten Garage in Betrieb. Beide Geräte zusammen hätten bei fehlender Frischluftzufuhr ein giftiges Gas erzeugt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.