Concordia-See

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Erdrutsch in Nachterstedt Giftige Stoffe in Tagebausee gelangt

Bei dem Erdrutsch in Nachterstedt sind gefährliche Chemikalien in den Concordiasee gelangt - es handelt sich um Altlasten aus dem Kohlebergbau im 19. Jahrhundert. Die giftigen Phenole waren bereits vor zwei Jahren im Boden entdeckt worden. Wie stark der See nun verschmutzt ist, kann derzeit nicht festgestellt werden.
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Nach Erdrutsch Nachterstedt droht Sprengung

Schlechte Nachrichten für die Menschen aus Nachterstedt: Weil der Hang am Concordia-See weiter abzurutschen droht, muss er möglicherweise kontrolliert gesprengt werden. Auf dem Gelände stehen noch sieben Häuser, die nach der verheerenden Katastrophe evakuiert wurden.
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Katastrophe von Nachterstedt Gartenboden schon vor Jahren abgesackt

Hätte die Katastrophe von Nachterstedt verhindert werden können? Die Frage, die die Menschen des Ortes in Sachsen-Anhalt seit Tagen umtreibt, muss offenbar mit Ja beantwortet werden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war im Garten eines Bewohners der Siedlung bereits vor Jahren der Boden weggesackt.
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Erdrutsch in Nachterstedt Abhang schon früher abgesackt

Teile der Böschung am Tagebausee von Nachterstedt sind offenbar bereits vor dem Erdrutsch abgesackt. Bei einer Begehung einer Delegation einer rheinischen Tagebaugemeinde vor zwei Jahren soll davon die Rede gewesen sein, dass sich der Abhang gesenkt habe. Das Unglück sei vorhersehbar gewesen, wirft ein Experte den Verantwortlichen vor.