Schiffskollision

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Ausgebrannter Frachter "Solong"

Frachter "Solong" nach Kollision in der Nordsee nach Aberdeen geschleppt

Gut zweieinhalb Wochen nach der Schiffskollision vor der britischen Nordseeküste ist das beteiligte Frachtschiff "Solong" erfolgreich in den schottischen Hafen Aberdeen geschleppt worden. "Die 'Solong' ankert nun völlig sicher im Hafen von Aberdeen", erklärte Paddy O'Callaghan von der britischen Küstenwache am Freitag. Dort sollen den Angaben zufolge Reparaturarbeiten an dem 140 Meter langen Frachter der Hamburger Reederei Ernst Russ vorgenommen werden. 
Durch die Kollision gerissenes Loch im Tanker

Plastikpellets an englischer Küste nach Schiffskollision auf der Nordsee

Nach der Schiffskollision auf der Nordsee sind an der englischen Küste Plastikpellets angeschwemmt worden. Erste Plastikteilchen seien am Strand der Wash-Bucht an der englischen Ostküste entdeckt worden, sagte Küstenwachechef Paddy O'Callaghan am Montag. Eine Säuberungsaktion sei angelaufen.
Der Öltanker "Stena Immaculate"

Schiffskollision auf der Nordsee: Betreiber spricht von begrenztem Schaden

Der bei der Schiffskollision vor der britischen Nordseeküste entstandene Schaden ist nach Angaben einer der betroffenen Reedereien begrenzt. Zwar seien rund 17.500 Barrel Kerosin ausgetreten, doch "die restliche Fracht ist sicher", erklärte der Betreiber des Öltankers "Stena Immaculate", das Unternehmen Crowley, am Sonntag. Der Tanker hatte rund 220.000 Barrel Flugzeugtreibstoff geladen.
Ausgebrannter Frachter "Solong"

Nach Schiffskollision: Russischer Kapitän in Untersuchungshaft

Nach der Schiffskollision vor der britischen Nordseeküste ist der russische Kapitän des beteiligten Frachtschiffs "Solong" in Untersuchungshaft genommen worden. Wladimir Motin erschien am Samstag vor dem Bezirksgericht der Hafenstadt Hull. Ein nächster Gerichtstermin wurde für den 14. April vor dem zentralen Strafgericht in London angesetzt. Dem 59-Jährigen wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. 
Rauch über der "Solong" nach der Schiffskollision

Nach Schiffskollision: Haft von russischem Kapitän der "Solong" erneut verlängert

Nach der Schiffskollision vor der britischen Nordseeküste ist der Gewahrsam für den russischen Kapitän des beteiligten Frachtschiffs "Solong" erneut verlängert worden. Die Verlängerung der Inhaftierung des 59-jährigen Russen um weitere 24 Stunden sei dringend erforderlich angesichts der "Komplexität des Falls", teilte die Polizei von Humberside am Freitag mit.