Yingxiu

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Chinesische Erdbebenhelfer Einsatz in der Hölle

Für die chinesischen Überlebenden, Verletzten und Helfer ist das Erdbeben noch längst nicht vorbei. Zhu zum Beispiel, Manager einer Computerfirma, hat im Epizentrum geholfen und kommt zurück in seiner alten Welt kaum noch zurecht: Zu sehr hallt das Grauen nach. Aber Zhu erlebt auch Gutes.
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Erdbeben in China Mann nach 179 Stunden gerettet

Retter in China haben einen Mann 179 Stunden nach dem schweren Erdbeben gerettet. Der 31-Jährige wurde aus den Trümmern eines Wasserkraftwerks in Yingxiu geholt. Auch eine Woche nach dem gewaltigen Erdstoß versetzen Nachbeben die Menschen in Panik.
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China 200 Helfer unter Lawinen verschüttet

Sie sind ihren Landsleuten zur Hilfe geeilt und haben mit dem Leben dafür bezahlt: Bei Aufräumarbeiten im chinesischen Erdbebengebiet sind binnen zwei Tagen mehr als 200 Helfer verschüttet worden. Nicht nur ihnen gilt die dreitägige Staatstrauer im Reich der Mitte.
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Erdbeben in China Helikopterflüge ins Krisengebiet

Erstmals sind chinesische Armeehubschrauber mit Hilfslieferungen in einigen vom Erdbeben betroffenen Regionen gelandet. Die Suche nach Verschütteten geht unterdessen fieberhaft weiter - 20.000 Tote soll es bereits geben. Zehntausende sind obdachlos und haben die Nacht erneut im Freien verbracht.
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Katastrophe in China Mehrere Orte von Beben völlig zerstört

Chinesische Soldaten haben einige der bisher abgeschnittenen Regionen im Epizentrum des Erdbebens in Zentralchina erreicht. Laut ihren Berichten sind manche Orte völlig zerstört worden. Allein in der Kleinstadt Yingxiu seien fast 80 Prozent der Einwohner tot.