Er hat sich abgeschwächt, ist aber immer noch gefährlich: Taifun "Hagupit" erreicht Manila. Doch nach den verheerenden Erfahrungen mit "Hainan" im vergangenen Jahr ist man nun vorbereitet.
Erst vor einem Jahr waren die Philippinen von Taifun "Haiyan" schwer verwüstet worden. Nun bereitet sich der Inselstaat auf Taifun "Hagupit" vor. Mehr als 600.000 Menschen sind auf der Flucht.
Während sich die Hilfsmaßnahmen bisher auf Leyte und Samar konzentrierten, sollen endlich alle Opfer erreicht werden – sechs Tage nach dem Taifun. Ein großes Problem bleibt die Leichenbergung.
Nach dem Taifun "Haiyan" brauchen Tausende Menschen auf den Philippinen dringend Essen und sauberes Wasser. Die Hilfswelle läuft, aber die Verteilung ist ein Problem. Die Polizei warnt Plünderer.