Taifun

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Überschwemmungen durch Taifun "Fung-wong"

Nach tödlichen Taifunen auf den Philippinen: Zorn über "Phantom"-Schutzbauten

Nach mehreren zerstörerischen Taifunen mit hunderten Toten wächst auf den Philippinen die Wut über einen Korruptionsskandal um "Phantom"-Schutzbauten. Präsident Ferdinand Marcos versprach am Donnerstag, dass alle Verantwortlichen bis Weihnachten festgenommen werden sollten. In dem Skandal geht es um die Veruntreuung öffentlicher Gelder, die für Schutzbauten gegen Überschwemmungen gedacht waren. Die Gelder wurden offiziell vergeben - die Bauten aber nicht oder nur unvollständig errichtet.
Gewaltige Welle

Gewaltige Welle

In Yilan an der Nordostküste Taiwans brechen sich gewaltige Wellen an einer Kaimauer. Es sind die ersten Vorboten des Taifuns "Fung-wong", der die Insel voraussichtlich am Mittwoch erreichen wird.
Eine Straße in der Provinz Cagayan

Aufräumarbeiten nach Taifun auf Philippinen - Zahl der Toten steigt auf 18

Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Taifun "Fung-wong" auf mindestens 18 gestiegen. Unter den Opfern ist ein zehnjähriger Junge, der in der Provinz Nueva Vizcaya durch einen Erdrutsch ums Leben kam, wie die Behörden am Dienstag mitteilten.
Spur der Verwüstung

Spur der Verwüstung

Auf den Philippinen sitzt eine Frau vor ihrem Haus, nachdem aufgrund heftiger Regenfälle durch den Taifun "Fung-wong" ein naher Fluss über die Ufer getreten war. Vor wenigen Tagen hatte bereits der Taifun "Kalmaegi" in dem Inselstaat gewütet.