Einer der stärksten Taifune der letzten 70 Jahre hat Schäden und Überschwemmungen in der chinesischen Millionenmetropole Hongkong hinterlassen.
Wirbelsturm in Südchina Mindestens ein Toter, Dutzende Verletzte: Taifun "Saola" zieht über Hongkong
Taifun Saola hat in Hongkong für Verwüstung gesorgt
© Billy H.C. Kwok/ / Picture Alliance
Im Video: Taifun "Saola" zieht über Hongkong
Der Taifun Saola ist am Samstag mit Windgeschwindigkeiten um die 200 Stundenkilometer über die chinesische Millionenmetropole Hongkong hinweggezogen. Dabei hat er eine Spur der Verwüstung und Überschwemmungen hinterlassen. Mindestens ein Mensch wurde getötet, Dutzende weitere verletzt, teilten die Behörden in Hongkong mit. Über die Höhe der Sachschäden lagen zunächst keine genauen Informationen vor. Der Taifun zieht weiter entlang der südchinesischen Küste. In der Provinz Guangdong haben die Behörden hunderte Flüge gestrichen. Bereits am Freitag blieben vielerorts Ämter, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen geschlossen. Saola gehört zu den stärksten Taifunen, die in den letzten 70 Jahren über die Küstengebiete Südchinas gezogen sind.
Der Taifun Saola ist am Samstag mit Windgeschwindigkeiten um die 200 Stundenkilometer über die chinesische Millionenmetropole Hongkong hinweggezogen. Dabei hat er eine Spur der Verwüstung und Überschwemmungen hinterlassen. Mindestens ein Mensch wurde getötet, Dutzende weitere verletzt, teilten die Behörden in Hongkong mit. Über die Höhe der Sachschäden lagen zunächst keine genauen Informationen vor. Der Taifun zieht weiter entlang der südchinesischen Küste. In der Provinz Guangdong haben die Behörden hunderte Flüge gestrichen. Bereits am Freitag blieben vielerorts Ämter, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen geschlossen. Saola gehört zu den stärksten Taifunen, die in den letzten 70 Jahren über die Küstengebiete Südchinas gezogen sind.
