Das erste Sturmtief des neuen Jahres ist mit großer Wucht über weite Teile Deutschlands gefegt. "Burglind"
brachte am Mittwoch orkanartige Böen von mehr als 120 Kilometern pro Stunde und peitschenden Regen. Es kam zu Behinderungen im Verkehr auf Straßen, Zugstrecken und Fährlinien an den Küsten, Bäume stürzten um. In anderen europäischen Ländern hieß das Tief "Eleanor" und behinderte ebenfalls das öffentliche Leben.
Nach Sturmtief "Burglind" folgt Regen
In den kommenden Tagen wird es laut Wettedienst vor allem im Südwesten regnen. "Daher gibt es in den dortigen Staulagen Unwetterwarnungen wegen Dauerregens", sagte Christoph Hartmann von der Wettervorhersagezentrale in Offenbach. Regen- und Schmelzwasser können sich dann lokal zu Hochwasser summieren.
Die Entwicklung zum Unwetter in Deutschland zum Nachlesen.