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Ein junger Mann mit blauer Wollmütze und weiß-rot kariertem Hemd geht vor einer Bretterwand entlang

Lustige Tweets Hipster beschwert sich über Foto - und beweist damit, dass alle Hipster gleich aussehen

Im Wissenschaftsmagazin "MIT Technology Review" ist Ende Februar 2019 ein Artikel mit der Überschrift "Der Hipster-Effekt: Warum Non-Konformisten am Ende alle gleich aussehen" erschienen. Auf Twitter schildert der Chefredakteur Gideon Lichfield, was nach der Veröffentlichung geschehen ist. Demnach habe ein Mann sich darüber beschwert, der Artikel sei mit einem Bild von ihm bebildert worden, obwohl das Magazin die Fotorechte nicht habe und außerdem werde er als Hipster verunglimpft. Das Foto entstammt laut Lichfield der Fotodatenbank von Getty Images und sein Magazin würde niemals ein Foto veröffentlichen, für das es die Rechte nicht habe. Außerdem sei Hipster ja keine Beleidigung, nur, weil Hipster die Bezeichnung Hipster hassen. Jedenfalls habe sich die Redaktion noch einmal bei Getty Images erkundigt. Das Foto dürfe tatsächlich nicht für alle Zwecke verwendet werden. Wenn etwa damit das Thema Geschlechtskrankheiten bebildert werde, müsse darauf hingewiesen werden, dass der Mann auf dem Foto ein Model sei. Allerdings schickte die Fotoagentur noch den Hinweis, dass der Mann auf dem Foto nicht derjenige sei, der sich beim Magazin beschwert habe. Womit der Hipster, der sich beschwert habe, die These des Artikels bewiesen habe: Hipster sehen einander so ähnlich, dass sie sich nicht einmal mehr selbst auf Fotos auseinanderhalten können.
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100 Jahre Relativitätstheorie E = m · c² erklärt in 100 Sekunden

Anmerkung d. Red.: Am 11. Mai 1916 veröffentlichte Einstein im Fachblatt „Annalen der Physik“ seine Allgemeine Relativitätstheorie. Bereits 1915 trug er den Kern der Theorie vor der Preußischen Akademie der Wissenschaften vor.
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Ungewöhnliches Liebesleben Kraken-Sex überrascht Forscher

Viele Oktopusse achten beim Techtelmechtel auf Abstand. Eine neue Form von Kraken-Sex offenbart nun eine bisher kaum beobachtete Spezies. Nicht die einzige verblüffende Erkenntnis der aktuellen Kraken-Forschung.